CAD Apps für das iPhone – kostenpflichtig

Nachdem im ersten Teil kostenlose iPhone Apps betrachtet wurden, kommt heute nun der Teil mit dem kostenpflichtigen CAD Apps.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. :-(

Learn Autodesk AutoCAD 2013 Quickly And Easily ist eine universelle App, die auf dem iPhon, iPad und iPod Touch läuft.

Mit der App ist es möglich, AutoCAD 2013 (Windows Version) autodidaktisch zu erlernen. Man benötigt keine Vorkenntnisse und kann als blutiger Anfänger einsteigen.

  • Über 15 Stunden Videomaterial
  • 121 individuelle Lerneinheiten
  • Die Unterrichtseinheiten werden vom Experten Brian Benton präsentiert
  • Kostenlose Dateien vorhanden, um seine Lernfortschritte sicherzustellen

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CAD Apps für das iPhone – kostenlos

eDrawing Screenshot
eDrawing iPhone App (Quelle: itunes.apple.com)

Flexibilität und Mobilität sind Eigenschaften, die immer mehr auch von Konstrukteuren verlangt werden. Mit Hilfe mobiler Apps für Smartphones oder Tablet-PCs können technische Zeichnungen wie auch 3D-Modelle geöffnet, betrachtet und sogar bearbeitet werden.

In Zeiten von sozialen Netzwerken ist es auch interessant, die Kommunikation eines Projektes in einem interdisziplinären Team durch eine Applikation zu gestalten und somit einen Mehrwert an Effizienz zu erreichen (GrabCAD).

Somit ist gewährleistet, dass technische Zeichnungen immer und überall zur Hand sind, wenn sie gebraucht werden. Probleme bei der Fertigung, Änderungswünsche oder Verbesserungsvorschläge können direkt im System vermerkt und bei Bedarf vom Konstrukteur behoben oder umgesetzt werden.

Die folgende Auflistung soll bei der Auswahl der richtigen CAD App für das iPhone helfen.

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Die Mobilität der Zukunft ist elektrisch

Elektromobilität
Elektromobilität (Quelle: elektromobilitaet.vdma.org)

Alle reden von Elektromobilität und von Elektroautos, aber wenn man mal auf die Straßen in Deutschland schaut, ist es ernüchternd. Von ungefähr 59 Millionen zugelassenen Autos sind es nur etwa 8200 durch Strom betriebene Autos. Dies ist ein sehr geringer Anteil. Jedoch ist in den letzten Jahren ein nicht unerhebliches Wachstum an Elektroautos entstanden.

Laut dem VDMA besitzt der deutsche Maschinenbau die Stellung eines Impulsgebers oder Trendsetter für Elektromobilität. Hier wird schon jahrelang auf mobile Maschinen und Elektro-Gabelstapler gesetzt. Das Know-How dieser Branche kann genutzt werden, um neuartige Mobilitätskonzepte zu entwickeln, die bezahlbar und vor allem nicht sehr in der Reichweite der Batterie eingeschränkt sind.

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Scannen, Drucken, Kopieren und Faxen – alles in 3D

ZEUS
ZEUS – weltweit erster 3D-Kopierer (Quelle: www.aiorobotics.com)

Warum vier verschiedene Maschinen anstelle einer verwenden?

Ein Kickstarter Unternehmen hat den weltweit ersten All-In-One 3D-Kopierer entwickelt. Mit einem Knopfdruck ist es möglich, Bauteile zu scannen, drucken, kopieren oder faxen. Ingenieure von AIO Robotics wollen mit ZEUS die 3D-Drucktechnologie den Menschen näher bringen. Nach fünf Jahren Entwicklungszeit ist der Kopierer nun marktreif und wird auf kickstarter.com beworben. 

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Implantate aus dem 3D Drucker

3D Titanimplantate
3D Titanimplantate (Quelle: 3dprinterplans.info)

An der Universität in Peking tritt ein neues Zeitalter in der Medizintechnik an. Mit Hilfe eines 3D Druckers werden Implantate aus Titan für Patienten hergestellt. Dr. Liu Zhongjun hat mit dem Elektronenschmelzverfahren (EBM) neuartige Wirbelsäulenimplantate entwickelt und mittlerweile bei 50 Patienten eingesetzt. Die Patienten hätten keinerlei Nebenwirkungen und würden die Implantate sehr gut vertragen.

Durch die 3D Drucktechnologie ist es möglich, Implantate individuell an den Patienten anzupassen und vor Ort zu drucken.

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Solarzelle aus Pflanzenmaterial

Solarzellen aus organischem Material

Solarzelle aus Pflanzenmaterial
Solarzelle aus Pflanzenmaterial (Quelle: cope.gatech.edu)

Solarzellen auf den Dächern basieren meistens auf Halbleitern wie Silicium. Beim Herstellungsverfahren entstehen viele Stoffe, die der Umwelt schaden. Um alleine den Kohlenstoffausstoß zu neutralisieren, müssen die Solarzellen ein bis drei Jahre “sauberen” Strom erzeugen.

Schön wäre es also, wenn es einen Prozess geben würde, der das Herstellungsverfahren umweltfreundlicher machen würde. Forscher an der Georgia Institute of Technology und der Purdue University ist es nun gelungen, Polymer-Photovoltaikzellen herzustellen, die an nanokristalliner Zellulose haften, welche aus Pflanzenmaterial gewonnen wird.

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Jörg Sprave schießt mit Klobürsten – verrückt oder genial?

Bleistiftpistole
Bleistiftpistole aus Holz (Quelle: slingshotchannel.blogspot.de)

Jörg Sprave ist ein Kaufmann aus dem oberfränkischen Ort Burgkunstadt. Er gründete eine Firma, die vor ein paar Jahren von dem Elektronikhersteller Loewe aufgekauft wurde. Seither arbeitet er dort als angestellter Manager. Seine Hobbys sind Gewichtheben, Endurobike fahren und Wurfgeschosse bauen. Jeden Samstag tüftelt er an neuen Waffen, die er am Sonntag auf Kamera aufnimmt und auf Youtube stellt.

Ob Kartoffeln, Bleistifte, Kondome oder eben Klobürsten, Jörg findet für jeden Gegenstand eine Möglichkeit, ihn zu verschießen. Und er tut dies nicht, weil er gewaltverherrlichend ist, sondern weil es ihm Spaß macht und es für viele Youtube-User amüsant ist. Obwohl er viele Anfragen bekommt, würde er seine Waffen niemals verkaufen.

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Dreidimensionaler-Frosch-aus-dem-3D-Drucker

Sind 3D-Drucker gesundheitsgefährdend?

Dreidimensionaler-Frosch-aus-dem-3D-Drucker
Dreidimensionaler-Frosch-aus-dem-3D-Drucker (Quelle: sciencedirect.com)

Forscher am Illinois Institute of Technology haben in einer Studie herausgefunden, dass 3D-Drucker, die auf Kunststoffbasis arbeiten, Feinstaubpartikel produzieren können.

Durch das Aufheizen und Drucken der Kunststoffe können ultrafeine Partikel (UFP) unter 100 Nanometer im Durchmesser ausgestoßen werden. Eine Person, die direkt am Drucker arbeitet, atmet diesen Feinstaub ein. Wer über längere Zeit solch hohen Konzentrationen von UFPs ausgesetzt ist, kann an Lungenkrebs oder Asthma erkranken oder sogar einen Schlaganfall erleiden.

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Bunte Solarfassade

Bunte Solarzellen eröffnen vielseitige Möglichkeiten

Bunte Solarfassade
Bunte Solarfassade (Quelle: Frauenhofer IOF)

Bisher zieren schwarze oder bläulich graue Solarzellen die Dächer von Deutschland. Wer sich für Solarzellen auf dem Dach entscheidet, entscheidet sich auch für eine optische Veränderung seines Hauses. Forscher vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF und Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität in Jena machen es nun möglich, bunte Solarzellen in verschiedenen Farben industriell herzustellen.

Das “efficient design”-Team befasst sich seit vier Jahren in einer vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Nachwuchsgruppe mit nanostrukturierten Solarzellen. Durch die neu entwickelte Technologie in Verbindung mit modernen Fertigungstechniken kann der Wirkungsgrad erhöht werden. Des Weiteren eröffnen sich ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten für Architekten und Gebäudeplaner.

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Thermoelektrischer Generator

Thermoelektrische Bauteile nutzen Wärme zur Energiegewinnung

Thermoelektrischer Generator
Thermoelektrischer Generator (Quelle: Frauenhofer IWS)

Beim Auto wird Wärme erzeugt, wenn man auf die Bremse drückt, der Laptop läuft heiß, was man schnell hört, wenn der Lüfter aufdreht, das Smartphone wird bei Gebrauch spürbar warm…

Wärme ist bei vielen Prozessen im täglichen Leben ein Begleiter, der nicht zu vermeiden ist. Schade, dass man diese nicht nutzen kann, um daraus Energie zu gewinnen.

Geht nicht gibt´s nicht! Ein Team am Frauenhofer Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden zeigt, dass es möglich ist, aus der Abwärme elektrische Energie zu gewinnen. Die Forscher entwickelten 3D gedruckte thermoelektrische Generatoren (TEG)

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