Autonomes Fahren in Verbindung mit Elektroautos

Der Begriff Autonomes Fahren ist schon seit einiger Zeit in den Medien. Spätestens wohl seit Google mit ihrem selbstfahrenden Auto Schlagzeilen gemacht hat. Genau gesagt gibt es Technologien für autonomes Fahren nicht erst seit gestern. Die Autohersteller forschen und entwickeln schon lange an Fahrerassistenzsystemen. Seit kurzem arbeitet das Frauenhofer IPA nun an einem Projekt für autonomes Fahren in Verbindung mit Elektroautos – AFKAR (Autonomes Fahren und intelligentes Karosseriekonzept für ein All-ElektRic Vehicle).

Intelligentes Parkhaus - AFKAR Projekt - autonomes Fahren
Intelligentes Parkhaus – Projekt AFKAR – autonomes Fahren (Quelle: ipa.frauenhofer.de)

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Steckverbindungen – Wo werden sie eingesetzt?

Jeder kennt ja das Problem: Man hat sein Handy dabei, doch der Akku ist so gut wie leer und das Ladegerät hat man natürlich zuhause vergessen. Zunächst fragt man herum, ob nicht jemand ein Ladegerät bei sich hat, das man unter Umständen ausleihen könnte. Doch selbst wenn das der Fall ist, so stellt man in vielen Fällen leider fest, dass der Stecker nicht passt. Denn einzelne Anbieter von Mobilgeräten verwenden unterschiedlich genormte Stecker, die den Akku des Geräts wieder mit Strom versorgen und aufladen sollen.

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Die Mobilität der Zukunft ist elektrisch

Elektromobilität
Elektromobilität (Quelle: elektromobilitaet.vdma.org)

Alle reden von Elektromobilität und von Elektroautos, aber wenn man mal auf die Straßen in Deutschland schaut, ist es ernüchternd. Von ungefähr 59 Millionen zugelassenen Autos sind es nur etwa 8200 durch Strom betriebene Autos. Dies ist ein sehr geringer Anteil. Jedoch ist in den letzten Jahren ein nicht unerhebliches Wachstum an Elektroautos entstanden.

Laut dem VDMA besitzt der deutsche Maschinenbau die Stellung eines Impulsgebers oder Trendsetter für Elektromobilität. Hier wird schon jahrelang auf mobile Maschinen und Elektro-Gabelstapler gesetzt. Das Know-How dieser Branche kann genutzt werden, um neuartige Mobilitätskonzepte zu entwickeln, die bezahlbar und vor allem nicht sehr in der Reichweite der Batterie eingeschränkt sind.

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Elektroauto für gehbehinderte Menschen

kenguru Elektroauto
kenguru Elektroauto für gehbehinderte Menschen (Quelle: kengurucars.com)

Die Firma kenguru® get mobile hat ein Elektroauto entwickelt, das speziell für Menschen im Rollstuhl gedacht ist. Der Fahrer kann ganz einfach mit seinem Rollstuhl von hinten durch die Heckklappe in das Auto einfahren. Er muss nicht umsteigen und kann das Elektroauto direkt aus seinem Rollstuhl steuern.

Um in das Auto ein- und ausfahren zu können, muss jedoch eine kleine Rampe angefahren werden. Diese kann z.B. ein Bordstein sein, wie im Bild gezeigt. Die Heckklappe schließt sich auf Knopfdruck automatisch.

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Elektroauto in 20 Minuten laden

Ladeadapter von der Society of Automotive Engineers (SAE)
Ladeadapter von der Society of Automotive Engineers (SAE) (Quelle: engineering.com)

Eine neue Entwicklung der Society of Automotive Engineers (SAE) ermöglicht es, Elektroautos in 20 Minuten zu 80 % aufzuladen. Die Technologie nutzt Gleichstrom zum Laden der Autobatterie.

So wäre es möglich, sein Elektroauto an die Steckdose zu schließen und gemütlich einen Kaffee zu trinken, die Zeitung zu lesen oder einen kleinen Snack zu sich zu nehmen. Innerhalb 30 Minuten hat man ein vollständig aufgeladenes Auto. Dies eröffnet natürlich auch einen ganz neuen Markt der Elektro-Tankstellen. Wer mehr Zeit dort verbringt, wird auch mehr konsumieren. 

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