Forscher von der Queen Mary University of London QMUL ist in Zusammenarbeit mit Microsoft gelungen, Strom aus Lärm zu erzeugen. Ein Nanogenerator der Größe eines Lumia 925 erzeugt genügend Strom, um von Steckdosen unabhängig zu sein.

Elektrotechnik befasst sich als Ingenieurwissenschaft mit Geräten und Verfahren, die auf elektrischer Energie basieren.
Forscher an der Ohio State University ist es gelungen, eine Solarzelle und eine Batterie in einem hybriden Gerät zu vereinen. Der Schlüssel zum Erfolg der Solarbatterie war die Entwicklung einer luftdurchlässigen Oberfläche der Solarpanels. Damit könnten Anlagen effizienter und die Erzeugung elektrischer Energie wesentlich kostengünstiger werden. Mehr Effizienz durch die hybride Technologie Der Stand der Technik … Weiterlesen …
Forscher von der Queen Mary University of London QMUL ist in Zusammenarbeit mit Microsoft gelungen, Strom aus Lärm zu erzeugen. Ein Nanogenerator der Größe eines Lumia 925 erzeugt genügend Strom, um von Steckdosen unabhängig zu sein.

Jeder kennt ja das Problem: Man hat sein Handy dabei, doch der Akku ist so gut wie leer und das Ladegerät hat man natürlich zuhause vergessen. Zunächst fragt man herum, ob nicht jemand ein Ladegerät bei sich hat, das man unter Umständen ausleihen könnte. Doch selbst wenn das der Fall ist, so stellt man in vielen Fällen leider fest, dass der Stecker nicht passt. Denn einzelne Anbieter von Mobilgeräten verwenden unterschiedlich genormte Stecker, die den Akku des Geräts wieder mit Strom versorgen und aufladen sollen.
Cyber-Physische Systeme, abgekürzt CPS, gelten als technologische Grundlage für die Industrie 4.0. Dabei werden, ganz einfach und allgemein gesagt, physische Objekte und Prozesse mit virtuellen Objekten und Prozessen über Informationsnetze verknüpft.
Im Netz bestehen zahlreiche Begriffserklärungen, jedoch keine allgemein anerkannte Definition.
Cyber-Physische Systeme stehen am Beginn ihrer Entwicklung und bieten eine ganz neue Qualität des Engineerings. Die Einsatzgebiete und Möglichkeiten sind enorm. Um diese jedoch auszureizen, steht der Maschinenbau noch vor großen Herausforderungen.

Die Thermoelektrik macht es möglich, elektrische Energie aus Abwärme zu gewinnen. Dem Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM ist nun ein großer Schritt in Richtung Industriereife von thermoelektrischer Module aus Halb-Heusler-Verbindungen gelungen. Sie konnten erstmals Metalllegierungen im Kilomaßstab herstellen.
Mit den Modulen aus Halb-Heusler-Verbindungen könnte ein enormer Beitrag zum Umweltschutz getan werden. Immerhin gehen mehr als zwei Drittel der weltweit eingesetzten Primärenergien als Abwärme verloren. Abwärme, die viel Potenzial für die Thermoelektrik in sich birgt.

E-Book-Reader sind in aller Munde. Mit ihnen ist es möglich, Bücher in digitaler Form zu lesen. Dadurch wird sogar ermöglicht, eine ganze Bibliothek in einem kleinen Gerät mit sich zu führen. Trotz der Tatsache, dass alle E-Book-Reader mittlerweile eine sehr hohe Akkulaufzeit besitzen, benötigen sie irgendwann Energie um aufgeladen zu werden. Deshalb, und aufgrund weiterer Tatsachen, bevorzugen viele immer noch das gute alte Buch.
Schön wäre es doch, wenn man die Energie nicht aus der Steckdose beziehen müsste, sondern sie selbst erzeugen könnte. Ingenieure von Disney Research und der Carnegie Mellon Universität haben in Zusammenarbeit den “Paper Generators” entwickelt. Dieses elektronische Papier generiert durch Gesten (Streichen, Berühren oder Drücken) mit der menschlichen Hand seine eigene Energie. Hierfür machen die Ingenieure sich die Reibungselektrizität zu Nutze.

Am Arbeitsplatz befinden sich immer mehr Geräte. Und sie alle benötigen Strom. Strom, der über ein Kabel von der Steckdose kommt. Es wirkt unordentlich und oft werden die Kabel zur Stolperfalle. Toll wäre es doch, wenn es ein System gäbe, bei dem Strom drahtlos übertragen würde – Smart Universal Power Antenna, kurz SUPA Wireless heißt die Lösung. Es ist eine innovative Technologie und Infrastrukturlösung für mobile Endgeräte zur drahtlosen Strom- und Datenverbindung.
Forscher am Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS haben SUPA Wireless gemeinsam mit ihren Kollegen der Universität Paderborn und vier mittelständischen Technologiefirmen entwickelt.