Solar Sinter von Markus Kayser

Solar Sinter – 3D Druck mit der Kraft der Sonne

Markus Kayser ist ein erfolgreicher Absolvent der Royal Collage of Art in London. Von der Energie der Sonne fasziniert, hat er bisher zwei zukunftsträchtige Technologien entwickelt – den Sun Cutter, welcher das Licht der Sonne dazu nutzt, Objekte zu schneiden und den hier vorgestellten Solar Sinter. Obwohl die Entwicklung schon 2011 erfolgreich an einem Prototypen … Weiterlesen …

Laser erkennt alkoholisierte Autofahrer

Don´t drink and drive – trinke kein Alkohol, wenn Du Auto fährst! So lautet die Devise, an die wir uns alle halten sollten. Leider gibt es immer wieder alkoholisierte Autofahrer, die viel zu oft schlimme Verkehrsunfälle auslösen. Wissenschaftler auf der Warschauer Military University of Technology in Polen haben ein System entwickelt, mit dem man durch einen Laser Alkohol in Autos feststellen kann.

Laser erkennt Alkoholdunst in der Fahrerkabine
Laser erkennt Alkoholdunst in der Fahrerkabine (Quelle: spie.org)

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Mr Beam - Lasercutter und Graviergerät

Mr Beam – ein portabler Lasercutter

Mr Beam ist ein Beispiel, dass auch deutsche Entwickler auf Kickstarter erfolgreich sein können. Der portable Lasercutter, der auch Materialien gravieren kann, hat sein Finanzierungsziel schon lange erreicht und läuft noch bis 7. Juni. Ein Do-It-Yourself Lasercutter für Jedermann/ -frau Der Lasercutter Mr Beam ist ein OpenSource Do-It-Yourself Bausatz für das Schneiden und Gravieren verschiedener Materialien. … Weiterlesen …

Ultrakurzpulslaser: Revolution in der Lasertechnik

Deutscher Zukunftspreis
Logo Deutscher Zukunftspreis

Vor kurzem ist der Deutsche Zukunftspreis 2013 vom Bundespräsidenten Joachim Gauck in Berlin vergeben worden. Dieser ehrt mit der Auszeichnung herausragende technische, ingenieur- und naturwissenschaftliche Leistungen, die zu anwendungsreifen Produkten führen.

Dieses Jahr gewannen Mitarbeiter von Bosch, Trumpf, der Universität Jena und des Fraunhofer IOF, die in Zusammenarbeit einen Ultrakurzpulslaser zu einem erfolgreichen Werkzeug der Serienproduktion gemacht haben. Damit ist es möglich, unterschiedliche Werkstoffe zu bearbeiten, ohne dass diese aufgeheizt werden. Dies war bisher das größte Problem von Laserbearbeitungen, da das zu bearbeitende Material durch den Laser zum Schmelzen gebracht wurde. Unebenheiten an den Schnittkanten sind die Folge, die nachgearbeitet werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist, dass beispielsweise Diamant und Saphir gar nicht bearbeitet werden können.

Das mit 250.000 Euro preisdotierte und nun fertigungsreife Verfahren mit dem Ultrakurzpulslaser ist eine Revolution in der Lasertechnik.

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